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      Hallo Forumsgemeinde,

      hier mal einige Gedanken zum “SmartHome”.

      The following Text is written in German. For interests to have it in english, just use a translator or let me know.

      Ja, ich hatte große Schwierigkeiten beim Einrichten eines Smarthomes. Bevor der ganze Mist läuft muß man sich viel zu viel Wissen aneignen. Wissen, was man ohne Sm,arthome gar nicht benötigt. Man muß nach den Wissensquellen sehr aufwändig suchen und muß sich auch sehr aufwändig in die Materie einarbeiten, besonders auch dann für die eigenen Anwendungsfälle. Außerdem muß man, nach dem Erlernten, dann auch noch den ganzen Mist besorgen, bezahlen, durchdenken, installieren, einrichten und zum Funktionieren bringen!

      Diese Zeit verbringt man lieber mit seinen Liebsten und wenn man mal eine smarte Funktion vermisst, ja dann steht man auf und bewegt mal seinen Arsch, ist gesund und man kommt nicht auf dumme Gedanken ;-)
      Kein Smarthome ist “biulliger”, wo man Energieumsatz vermeiden kann, das geht auch ohne smarte Technologie.

      Dann die ganze Doku erstellen und was einem nicht gesagt wird:
      Was passiert nach X Jahren, wenn etwas ausfällt und man keinen exakten gleichen Ersatz bekommt?
      Was passiert bei Stromausfall?
      Was passiert, wenn eine Fehlfunktion auftritt?
      Was passiert, wenn derjenige, der den ganzen Mist geplant, errichtet, eingebaut hat, nicht mehr erreichbar ist, z.B. durch Auswanderung, Tod, usw.?
      Was passiert, wenn der ganze smart-Mist nicht mehr so smart ist und umgebaut bzw. entsorgt werden muß?
      Ich habe für mich entschieden und die folgende Lösung gefunden bzw. mich damit abgefunden:
      Kein Smarthome ist wesentlich smarter!!
      Begründung:
      Soviel Zeit, wie man in den ganzen Mist steckt bzw. investiert, kann die Smarthometechnik nie wieder durch Komfortabilität hereinholen!
      Das Geld, was man für die Smarthometechnik ausgibt, muß man auch erst verdienen. Das benötigt so viel Zeit, die man durch Smarthome-Komfort nie wieder reinholt.
      Die Zeit und den Ärger, den man sich durch Anschaffung und Errichtung der Smarthometechnik verbraucht bzw. einhandelt, kostet einen zu viel.
      Und die folgenden Komplikationen wie Fehler, Ausfall usw. nicht mal mitgerechnet.
      Was passiert, wenn man die Anlage laufen läßt und nach Jahren ein Problem auftritt? Die Zeit und den Ärger sich dann mit der Problematik auseinanderzusetzen, das hat man nicht, wenn man sich erst gar kein Smarthome anschafft, sondern bei herkömmlicher Technik bleibt. Und das ist sogar umweltfreundlicher, weil der ganze Mist nicht erst produziert werden muß! Und auch keine Energie benötigt!
      Ich würde mir kein Smarthome mehr einrichten. Leider habe ich dieses intelektuell erst zu spät durchdrungen.
      Ich bin Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik (FH),
      in meinem Haus ist KNX (EIB), sowie Homematic verbaut (alles selbst errichtet), Home Assistant funktioniert.
      Ich habe mir viel Backup zurückgelegt (Hardware)
      Ich habe viele Backups der Programmierung, die auch in verschiedenen Brandabschnitten gelagert sind, immer aktuell.
      Ich habe mir eine Person, die alles ebenso beherrscht, angeschafft (ein ehemaliger Kommilitone, auch Intschenör). Ich beherrsche die Installation in seinem Haus ebenfalls!

      Wer kein Smarthome sein eigen nennt, lebt autarker!!!!

      Greetings

      Conclusion: No SmartHome is smart!!!!!

      TVR

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