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  • etsmanetsman
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      root@ubuntu:/mnt/sdb1/boot0# unsquashfs hs_main.sqs

      werd es mal probieren :-)

      • This reply was modified 4 years ago by etsmanetsman.
      etsmanetsman
      Participant
        Post count: 14

        So einen Schritt weiter… Das entpacken, austauschen der hs_main und erneutes packen hat funktioniert. Beim Start des HS kommt nun der Fehler
        hs_main (301) Forbbiden (1)

        ich denke, ich muss noch die hs.hashes mit der neuen Checksumme ändern…

        sinn3rsinn3r
        Participant
          Post count: 368

          @etsman

          Du hast ja jetzt eine ungecrackte hs_main reinkopiert, die meldet “Forbidden”, weil die Hardwarechecks (Seriennummer und Modell) fehlschlagen.
          Die hashes werden nicht ausgewertet.

          Die MAC Adresse der Netzwerkkarte wird ja gar nicht mehr geprüft mittlerweile, es geht nur noch um das Mainboard.

          etsmanetsman
          Participant
            Post count: 14

            ah…ok, dann muss ich wohl noch die beiden Pfade zu Deinen Dateien hs_4_product_name und hs_4_product_serial in der hs_main anpassen…

            etsmanetsman
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              Post count: 14

              @sinn3r

              Vielen Dank für Deine Hilfe…hat super geklappt

              sinn3rsinn3r
              Participant
                Post count: 368

                @etsman

                Bitte bedenke noch zwei weitere Dinge, bevor Du Dich in ein paar Wochen an die 4.11 wagen magst.

                1) hs_admin.sqs mit der Programm hs_admin ist ja auch noch da und muss ebenfalls gepatcht werden, da beide Hand in Hand laufen
                2) nachdem bei 4.11 umfangreiche Änderungen zu erwarten sind, wird sich auch die initrd stark ändern, also auch hier alles prüfen

                Natürlich werde ich mich auch selber um die 4.11 kümmern, sobald sie verfügbar ist.

                etsmanetsman
                Participant
                  Post count: 14

                  wo finde ich die Originale hs_admin…im Ordner /hs/bin finde ich nur die hs_main und hstk

                  etsmanetsman
                  Participant
                    Post count: 14

                    @sinn3r

                    konntest Du mitlerweile schauen, wo sich die hs_admin befindet? mit welchen Befehl entpackst Du die firmware.dat? Unter Windows gehts mit 7z, jedoch bleiben dabei mind. eine Datei auf der Strecke und kann nicht mit entpackt werden. Unter Linux bekomme ich die dat Datei mit dem üblichen Enpackern, unzip, gzip usw. nicht extrahiert.

                    sinn3rsinn3r
                    Participant
                      Post count: 368

                      @etsman

                      Du musst zuerst einen USB-Stick mit der Firmware erstellen, da ist dann eine ZIP-Datei, die sich entpacken lässt drauf.

                      MelMel
                      Participant
                        Post count: 40

                        @sinn3r
                        Sorry, ich bin etwas Anfänger in Sachen Nutzung eines Images. Meine Idee ist die, ich möchte gern das Image auf einen S700 oder S900 laufen lassen.
                        Meine Idee war dazu mSATA- Modul ausbauen, mit USB- Adapter an einen PC anschließen, Image clonen – richtig soweit?
                        Nach dem Einbau sollte dann alles laufen?
                        Wie groß muss dann das mSATA- Modul sein? Reichen die meistens in der Bucht angebotenen 2GB?

                        • This reply was modified 3 years, 11 months ago by MelMel.
                        sinn3rsinn3r
                        Participant
                          Post count: 368

                          @Mel
                          Bei einem S700 oder S900 brauchst Du mein Image nicht, Du kannst direkt das Image von Gira installieren, Anleitungen gibt es hier im Forum ja genügend.

                          Viele Grüße
                          sinn3r

                          MelMel
                          Participant
                            Post count: 40

                            @sinn3r
                            das habe ich gelesen, habe aber gehörigen Respekt im Bios rumzufummeln und dann in linux Partionen usw zu bearbeiten. Daher war die Überlegung dein Image einfach zu übertragen, ich hatte hier soetwas gelesen, und dachte das würde gehen?
                            Wo ist der Vorteil einer Nutzung des Images von Gira gegenüber diesem?

                            OpelpowerOpelpower
                            Participant
                              Post count: 44

                              @Mel

                              Das mit dem MSata ausbauen und per USB einspielen hatte ich damals auch versucht. Hat aber aus irgendeinem Grund nicht funktioniert.
                              Ich würde es so machen, wie es bereits in den Anleitungen drin steht.

                              Mit dem BIOS ist alles kein Hexenwerk.

                              Hab ich auch hinbekommen und ich hatte bislang absolut kein Plan von Linux & Co gehabt. :)

                              hannes012hannes012
                              Participant
                                Post count: 6

                                Vorteil das Original Image zu benutzen: Du kannst jederzeit ein Update mit der Software “Gira Experte” durchführen und musst nicht auf ein gepatchtes Image warten. Wenn die BIOS Änderungen einmalig durchgeführt wurden, sind Updates sowie die Installation an sich deutlich einfacher. Einfach “Gira Experte” aufrufen und die Installation / das Update starten. Das wars. Alle gespeicherten Daten und das Projekt bleiben beim Update erhalten. Wenn Du schon kompatible Hardware verwendest, dann würde ich auch den letzten Schritt gehen und das BIOS anpassen.

                                Das Image per USB einzuspielen dürfte recht aufwendig / trickreich sein. Das Image ist für eine Virtualisierungslösung wie VMWare gedacht. Das Image kann meines Wissens nicht einfach auf eine MSATA-SSD kopiert werden. VMWare oder ähnlich willst Du aber auf der Hardware nicht verwenden.

                                Du musst das VMWare Image in ein Abbild einer physischen Platte konvertieren. Eventuell geht das mit einem VMWare Tool (der umgekehrte Weg funktioniert -> physische Platte in VMWare Image konvertieren). Das habe ich nie probiert. Wenn das nicht einem Tool geht, dann geht es nur manuell. Du müsstest die eigentlichen Software Partitionen aus dem Image extrahieren und auf entsprechende Partitionen der MSATA-SSD installieren. Vermutlich würde es funktionieren das Image in eine VMWare Linux Installation einzubinden und von dort die relevanten Partitionen als einzelne Images zu extrahieren (z.B. mit dd). Diese einzelnen Images müssten dann auf entsprechende Partitionen der MSATA-SSD übertragen werden. Vorher die Partionen manuell mit den richtigen IDs und Größen manuell anlegen. Das übertragen der Partitionen müsstest Du bei jedem Update wiederholen. Dabei aber nur die Partion(en) mit der Software kopieren. Die Daten-/Projekt-Partition müssen erhalten bleiben.

                                sinn3rsinn3r
                                Participant
                                  Post count: 368

                                  Es würde schon funktionieren, am einfachsten mit dem Hyper-V Image. Das kann man einfach unter Windows mounten (per Doppelklick) und dann mit jedem beliebigen Festplatten-Image-Tool auf die mSATA-Platte duplizieren. Selbst eine Änderung der Größe von 4 auf 2GB wäre möglich.
                                  Nur muss man das dann bei jedem Update wieder machen, daher halte ich das auch für zu aufwendig.
                                  Einmal den Aufwand mit dem BIOS und dem Original-Image, danach ist für immer Ruhe, da man einfach die zukünftigen Updates über den Experten durchführt, wie bei einem richtigen Homeserver.

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